In meiner Eigenschaft als Manager für alles und jeden war es an der Zeit, auch einmal an mich zu denken. Dabei haben dies längst schon andere für mich getan – und haben mich in weiser Voraussicht weltberühmt gemacht. Meinen Liverpooler Freunden, den Beatles, verdanke ich dieses wundervolle Lied, mit dem sie mir eine unbeschreiblich große„Mein Weg zum Weltruhm“ weiterlesen
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Kaiser-Nero-Allee
Seiner kaiserlichen Hoheit, dem kleinen Nero, gebührt das Recht der Namensgebung für den neuen Weg im Wald. Es gab viel Arbeit zu erledigen, alleine die Koordinierung (meine Aufgabe!) war schwierig genug. Doch nun, nachdem der Hausmeister meiner Residenz auch noch Zeit hatte, das Straßenschild anzubringen, ist es endlich so weit. Einen ganz besonderen Dank schicke„Kaiser-Nero-Allee“ weiterlesen
Kaisermantel
Es sind nicht des Kaisers neue Kleider (bitte keinen Rückschluss auf Nero ziehen), sondern zwei hübsche Schmetterlinge, die es nicht ganz so oft zu sehen gibt. Momentan ist es direkt etwas besonderes, überhaupt jemanden zu treffen, da sich bei dieser gnadenlosen Hitze alles im Schatten verkriecht. Meine Animateurin besteht neuerdings darauf, morgens schon eine Stunde„Kaisermantel“ weiterlesen
Sonntagsbeichte
Also das mit dem Wochenjournal, das ist grundsätzlich ein gute Idee. Sie hat nur einen Haken, denn ich bin ehrlich. Ich müsste meine eigenen Vergehen und sämtliche Schandtaten genauso in den Nachrichten publizieren, wie ich über alles andere berichten würde. Deshalb habe ich beschlossen, weiterhin ehrlich zu bleiben und lieber keine Zeitung herauszubringen. Sonst müsste„Sonntagsbeichte“ weiterlesen
Der Krawallier
Zutiefst in die Betrachtungen der Natur versunken, freute ich mich, in aller Frühe (für mache eine Uhrzeit, zu der sie noch im warmen Bett liegen) sogar auf einen Gleichgesinnten zu treffen. Mein Freund Nero kam mir im Wald entgegen. Anders als sonst schien er mir nicht wohlgesonnen und der Krawall ließ nicht lange auf sich„Der Krawallier“ weiterlesen
Kaiser-Nero-Pfad
Seiner kaiserlichen Hoheit, dem kleinen Nero, gebührt das Recht der Namensgebung für den neuen Weg im Wald. Dort, wo sich mein Lieblings-Häufchenplatz befindet, führt ein Fußweg steil bergauf zu einem geschotterten Wirtschaftsweg. Auf halber Strecke zweigte früher ein Pfad nach links ab, der weiter hinten ebenfalls in den Wirtschaftsweg mündete – nur nicht so steil.„Kaiser-Nero-Pfad“ weiterlesen
Bayrisches Fensterln
Für meine Freunde Samy und Nero steht Brautwerbung immer noch ganz oben auf der Wunschliste. Dummerweise sind beide auf das gleiche Weibchen aus, wovon sie zum Glück nur etwas ahnen, aber nichts genaues wissen. Irgend jemand muss ihnen von dem bayrischen Brauch des Fensterlns erzählt haben. Seit dem versuchen sie sich in ihren Anstrengungen gegenseitig„Bayrisches Fensterln“ weiterlesen
Männergeschichten
Wenn mich einer versteht, dann ist es Nero! Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, einen guten Freund zu haben, dem man alles erzählen kann. Große Bewunderung zollte er mir, als ich ihm von den beiden Rhipicephalus sanguineus erzählte, die sich bei mir eingeschlichen hatten. Als er dann hörte, dass es sich um Zecken„Männergeschichten“ weiterlesen
Kaiserzeit
Monarchie ist nicht das schlechteste, auch wenn es von dem einen oder anderen Herrscher schreckliches zu überliefern gibt. Nehmen wir beispielsweise Nero. Der Kleine ist gestern durch ein winziges Loch im Zaun geschlüpft und hat seinen Untertanen bewiesen, dass er sich nur fangen lässt, wenn er das will. Ich habe ihm währenddessen mehr als einmal„Kaiserzeit“ weiterlesen
Neujahrsbesuche
Viele gute Wünsche haben wir heute ausgesprochen. Dackel Nero war der erste, der mir am frühen Morgen begegnete. Bei Umira, der Doberfrau, kamen Genesungswünsche dazu, genau wie bei dem bedauernswerten Zweibeiner, der gestern nach einem Hundebiss ins Krankenhaus musste. Balou kam extra persönlich bei mir vorbei, aber Lilly hat nur eine gebellte Sprachnachricht geschickt. Lilly„Neujahrsbesuche“ weiterlesen
Leine los!
Zu meinem größten Vergnügen durfte ich heute zum ersten Mal ohne Leine spazieren gehen. Balou war auch dabei, hat mit mir das Laub am Waldrand aufgewirbelt und zur Erfrischung haben wir das gute Pfützenwasser getrunken. Nur der kleine Nero war der Meinung er müsste uns verbellen. Erst nachdem ich ihm unmissverständlich einen Blick auf meinen„Leine los!“ weiterlesen